Unseren Kindern und Jugendlichen geht es nicht gut. Zumindest einem relevanten Teil von ihnen.

Die Gründe liegen in der Coronazeit, die Kinder und Jugendliche besonders hart getroffen hat, vor allem einer insgesamt zu wenig auf die Bedürfnisse und Interessen von Heranwachsenden ausgerichteten Bildungs-, Betreuungs- und Freizeitangebote.

Deutschland ist nicht sehr Kinder- und Familienfreundlich. Jugendliche und ihre Interessen, Bedürfnisse und Sorgen werden viel zu häufig ganz vergessen.

Die Coronazeit mit all ihren Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen, Spiel- und Sportverboten etc. etc. hat Kinder und Jugendliche besonders hart getroffen.

Die Konsequenzen zeigen sich nun in psychischen und physischen Gesundheitsschäden, teilweisen Entwicklungsverzögerungen sowie Schwierigkeiten, soziale Kontakte außerhalb der digitalen Welt herzustellen, zu halten und zu pflegen.

Wir – das Bündnis für Kinder und junge Menschen – wollen gemeinsam mit möglichst vielen Unterstützern – dafür sorgen, dass sich was ändert.